Holzschutz und Holzbearbeitung – Willkommen auf ihrem Holzbau-Portal, für Arbeiten mit Holz und der Pflege von Holzsorten. Wir möchten ihnen grundlegende Techniken erläutern, sowie Fachwissen über die chemischen Substanzen der Holzbearbeitung vermitteln.
Holz ist ein natürlicher Werkstoff, durch seine Nachhaltigkeit immer häufiger verwendet wird. Das gilt nicht nur für schöne Möbel, sondern auch für Terrassen und Häuser in den verschiedensten Ausführungen. Aber zu Holzschutz gehören nicht nur Farben, Lacke und irgendwelche öligen Wässerchen.
Will man Holz zu etwas verarbeiten, so fängt der Holzschutz schon bei der Auswahl der Sorte an. Manche Hölzer sind im Außenbereich haltbarer, als andere, manche weich und andere wieder hart. Eine, auf die Holzbearbeitung abgestimmte, Sortenauswahl, trägt auch erheblich zu einem langlebigen Produkt aus Holz bei. Beispiel Hölzer, sind Fichte, Buche und Erle, sowie Mahagonie und Eiche.
Inhalt
- 1 Weiterführende Artikel, Tests und Tipps zur Holzbearbeitung:
- 2 Videos:
- 3 Das Arbeiten mit Holz
- 4 Holzschutz Ölungen
- 5 Weiterführende Anleitungen und Fachartikel:
- 6 Bauanleitung für eine Kräuter-Stellwand aus Holz
- 7 Pellets selbst herstellen?
- 8 Eine Benjeshecke anlegen – so geht’s
- 9 Wie lassen sich alte Holzbalken für neue Projekte aufarbeiten?
- 10 Wichtiges und Wissenswertes zu Waldbränden
- 11 Sicherheitstipps für das Arbeiten mit Holz
- 12 Regeln in der Arbeitssicherheit:
- 13 Top 5 Werkzeuge für Einsteiger in der Holzverarbeitung:
- 14 Arbeitsschutz im Holzbau:
- 15 Übersicht zu den heimischen Baumarten
- 16 Baumkunde – Baumarten und Sträucher erkennen:
- 17 Der Wald im Klimawandel – Aufforstung:
- 18 Holzbearbeitung FAQ
Weiterführende Artikel, Tests und Tipps zur Holzbearbeitung:
- Parkettarten in der Übersicht
- Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Holzbriketts
- Holz, Polyrattan oder Metall – welches Material für Gartenmöbel?
- Pflege- und Reinigungstipps für Holzmöbel
- Was ist Thermoholz?
- Geräte und Werkzeuge ausleihen statt kaufen
Wie man mit Holz arbeitet:
Kapitel 2:
- Die wichtigsten Arbeitstechniken bei Holzarbeiten
- Was der Heimwerker wissen sollte wenn er mit Holz arbeitet
- Die wichtigsten Infos zum Motorsägenschein
- Anleitungen – um einen Holzfussboden zu versiegeln
- Anleitung zum Bauen für ein Vogelhäuschen
- Tipps zum umweltfreundlichen Holzschutz
Kapitel 3:
- Anleitung – ein buntes Leiterregal bauen
- Berufsportrait – der Forstwirt
- Anleitung zum Beizen von Holz
- Anleitung – Dielenboden verlegen
- Holzspielzeug vs. Kunststoffspielzeug
- Anleitung – Löcher in Holz richtig bohren
Fälzen & nuten – Tutorial:
Kapitel 4:
- Bauanleitung für einen Beistelltisch
- Shabby Chic Möbel selber machen
- Anleitung für eine moderne Gartenbank
- Werkzeug mieten: Worauf Heimwerker achten sollten
- Anleitung: Ein altes Fenster wird zum Tisch
- Bauanleitung für eine Wäscheleine
- 6 Pflegetipps für geöltes Parkett
Kapitel 5:
Checkliste zum Restaurieren,
Renovieren oder Austauschen einer Holztreppe:
<<Checkliste online bearbeiten und drucken>>
Videos:
- Vorlage – Holzpuzzle Dino basteln
- Anleitung – Stern aus Holzwäscheklammern basteln
- Anleitung – mit Schaschlikstäbchen aus Holz stricken
- Anleitung – Stifthalter aus Holz-Eisstielen
- Anleitung – Holzkiste basteln
- Anleitung – Kranz aus Holzästen basteln
- Anleitung zur Serviettentechnik auf Holz
- Anleitung – Holzuntersetzer basteln
Das Arbeiten mit Holz
Bevor ein Holzprodukt, dann in der Regel weiterverarbeitet wird, wird es zusätzlich, für eine bessere Haltbarkeit, auch noch mit verschiedenen chemischen Mitteln behandelt. Damit wird das Arbeiten mit Holz erleichtert. Dazu gehören auch Mittel, die gegen Holzschädlinge wirken. Besonders in dieser Stufe der Holzbearbeitung und Holzbehandlung, wird man am häufigsten diese Mittel finden.
Je nach Werkstück, kommt nach der Verarbeitung häufig auch noch ein Lack, eine Farbe oder ein Holzschutzöl dazu. Damit werden dann die Oberflächen des Werkstücks abgedichtet und so vor allem vor Feuchtigkeitsschäden besser geschützt. Allerdings gibt es auch in diesem „Abschnitt“ des Holzschutzes, immer mehr Farben, Lacke und Öle, die auch chemische Substanzen gegen Schädlinge enthalten. Die Geschichte der Holzschutzmittel ist sehr alt. Dabei hatte jede Region und auch jedes „Zeitalter“ seine eigenen Spezialitäten.
Holzschutz Ölungen
Bithumen und Bohrmuscheln gehören dabei zu den ältesten Rohstoffen, die zu Holzschutzmittel verarbeitet wurden. Aber auch die verschiedensten Ölungen, waren schon im alten Griechenland sehr bekannt. Im alten China verwendete man sogar Arsenhaltiges und Quecksilber für den Holzschutz.
Holz richtig ölen – Anleitung:
Aber das älteste bekannte Mittel, mit dem Menschen versucht haben, in der Witterung haltbarer zu machen ist das Feuer. 7000 Jahre alte Holzfunde, belegen den Archäologen, dass man bereits damals mit „ankohlen“ und/oder Kalk versucht hat, das Holz für Bauwerke haltbarer zu machen.
Weiterführende Anleitungen und Fachartikel:
Tricks & Tipps für die Bearbeitung von Holz:
- Heimische Hölzer für Möbel
- Güte- und Sortierklassen von Holz
- Anleitung weihnachtliche Laubsägearbeiten
- Anleitung Vogelfutterstation aus Holz
- Holzkisten dekorativ umfunktioniert
- Aufarbeiten alter Holztreppen
Exakt Ablängen und Sägen – Anleitung:
- Heimwerkerwissen rund um die richtige Schraube
- Anleitung: Vogelhäuschen aus Eisstielen
- Anleitung: Feuerkorb selbstgemacht
- Furnier ausbessern – Infos und Anleitung
- Rahmen für Bildercollage bauen – so geht’s
- Basisinfos rund um OSB-Platten
- Holztisch reinigen und ölen – so geht’s
Hilfsanschläge und Sägeanschlag zur Holzbearbeitung:
- Anleitung: Moderne Figuren aus Holz
- Anleitung: Zeitungsständer aus Kleiderbügeln
- Anleitung: Messerblock aus Holzbrett
- Anleitung: Holzbrettchen für die Küche
- Anleitung: Stylische Hocker aus einfachen Holzkisten
- Küchenarbeitsplatte zuschneiden – so geht’s, 2. Teil
- Küchenarbeitsplatte zuschneiden – so geht’s, 1. Teil
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Sicherheitstipps für das Arbeiten mit Holz
Holz ist ein sehr beliebter und in aller Regel auch für Laien gut bearbeitbarer Werkstoff. Dabei ist Holz vielseitig einsetzbar, beispielsweise für Konstruktionen, für Decken, Böden und Treppen, für Türen und Möbel, für diverse Bastelarbeiten und nicht zuletzt als Brennstoff.
Wie bei jeder anderen Arbeit auch, sollte die Sicherheit bei Holzarbeiten aber immer an oberster Stelle stehen.
Hierzu einige Tipps:
- Geeignete Arbeitskleidung tragen.
Je nach Arbeit werden unterschiedliche Maßnahmen erforderlich. Wird beispielsweise geschliffen, sollten Mundschutz und Schutzbrille getragen werden, beim Beizen oder Laugen muss die Haut durch entsprechende Kleidung inklusive Handschuhe geschützt werden und beim Einsatz von lauten Maschinen empfiehlt sich ein Gehörschutz.
Insgesamt ist es ratsam, bequeme, jedoch eher enganliegende Kleidung zu tragen, denn auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Heim- und Handwerker selbst nirgends hängen bleibt und sich die Kleidung auch nicht in Maschinen verfangen kann. Sicherheitshandschuhe sind ein wirksamer Schutz vor Verletzungen, Handschuhe aus Wolle sind jedoch nicht geeignet, da die Gefahr des Abrutschens besteht.
Regeln in der Arbeitssicherheit:
- Den Arbeitsplatz entsprechend wählen und einrichten.
Wenn beispielsweise Holzteile zugesägt oder Löcher gebohrt werden sollen, ist es wichtig, dass der Arbeitsuntergrund fest steht, nicht wackelt oder umkippen kann und auch das Werkstück, sofern erforderlich, fixiert werden kann.
- Geeignete Werkzeuge und Geräte verwenden.
Je nach Holzarbeit werden unterschiedliche Werkzeuge erforderlich, beispielsweise Sägen, Messer, Schleifgeräte, Hobel oder Bohrmaschinen. Grundsätzlich sollte dabei auf Qualität geachtet werden, denn die Sicherheit ist wichtiger als ein günstiger Preis.
Insofern sollten nur geprüfte Geräte mit entsprechenden Siegeln, beispielsweise dem CE-Zeichen verwendet werden. Zudem ist es wichtig, die Geräte für die Arbeiten einzusetzen, für die sie auch tatsächlich bestimmt und konstruiert sind. Insbesondere Maschinen sollten nie, beispielsweise aus der Bequemlichkeit heraus, zweckentfremdet werden.
Top 5 Werkzeuge für Einsteiger in der Holzverarbeitung:
- Konzentration und Planung.
Als Grundregel gilt, dass eine Arbeit umso schneller und erfolgreicher durchgeführt werden kann, je besser sie organisiert ist. Das bedeutet, dass im Vorfeld alle benötigten Materialen und Werkzeuge vorbereitet werden sollten, damit halbfertige, unter Umständen ungesicherte Arbeiten nicht unterbrochen oder unbeaufsichtigt zurückgelassen werden müssen.
Zudem sollten immer dann Pausen eingelegt werden, wenn die Konzentrationsfähigkeit nachlässt, denn insbesondere bei Arbeiten mit Sägen kann Unachtsamkeit fatale Folgen haben.
Arbeitsschutz im Holzbau:
Übersicht zu den heimischen Baumarten
Insgesamt gibt es in den Wäldern in Deutschland 72 Baumarten, von denen jedoch nur 26 Laubbaumarten und sieben Nadelbaumarten wirtschaftlich genutzt werden.
Zu den wichtigsten Baumarten gehören dabei die Fichte, die Kiefer, die Buche und die Eiche, je nach Region spielen zudem beispielsweise die Lärche und die Douglasie oder in Süddeutschland vor allem die Weißtanne eine bedeutende Rolle.
Wie sich die Baumarten auf die einzelnen regionalen Wälder verteilen, hängt von mehreren Faktoren ab. Hierzu gehören einerseits die Güte des Bodens, das Klima und weitere naturbedingte Gegebenheiten, andererseits aber auch die Art der Forstwirtschaft.
Eine grobe Einteilung der Baumarten sieht so aus, dass der Norden Deutschlands von Kiefern dominiert wird, sich an der Küste und in den Mittelgebirgen vor allem Laubbäume finden und der Süden Deutschlands von Fichten und Weißtannen geprägt ist.
Baumkunde – Baumarten und Sträucher erkennen:
Hier nun eine Übersicht der wichtigsten einheimischen Baumarten:
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Fichte
Die Fichte ist die in Deutschland am häufigsten vorkommende Baumart und der wichtigste Holzlieferant für die Forstwirtschaft, weshalb die Fichte auch Brotbaum von Forstmännern und Waldbesitzern genannt wird. Ihr Hauptvorkommen liegt in den Alpen, dem Alpenvorland und dem Bayerischen Wald, dem Schwarzwald, der Schwäbisch-Fränkischen Jura, dem Thüringer Wald und dem Harz. Die Verwendung von Fichtenholz ist äußerst vielseitig.
So gehört Fichtenholz zu den mit Abstand am häufigsten verkauften Bauholz, das beispielsweise bei dachtragenden Konstruktionen, für tragende Wände und Decken oder auch für Treppen, Fußböden sowie für Verkleidungen zum Einsatz kommt. Daneben wird Fichtenholz gerne im Möbelbau verwendet und ist ein wichtiger Werkstoff in der Papier- und Zellstoffindustrie.
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Kiefer
Die Kiefer ist nach der Fichte die zweithäufigste Baumart in deutschen Wäldern und findet sich vor allem in Brandenburg, der Lüneburger Heide, der oberrheinischen Tiefebene, in Mittel- und Oberfranken sowie im Pfälzer Wald. Ähnlich wie die Fichte wird auch Kiefernholz als Bau- und Konstruktionsholz, gleichermaßen jedoch auch im Innenausbau verwendet.
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Buche
Die Buche ist die wichtigste einheimische Laubbaumart und gehört zu den wichtigsten Nutz- und Industriehölzern in Deutschland. Sie findet sich hauptsächlich in Schleswig-Holstein und Mecklenburg, in den Mittelgebirgen im Westen und in der Mitte Deutschlands sowie im Spessart, auf der Fränkischen Platte, im Steigerwald sowie auf der Schwäbischen und Fränkischen Alb im Süden Deutschlands.
Verwendet wird Buchenholz überwiegend im Möbelbau und hier insbesondere für die Herstellung von Stühlen sowie eher stark beanspruchten Möbeln, zudem dient sie als Brennholz.
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Eiche
Die Eiche kommt in Deutschland als Stieleiche und als Traubeneiche vor, aufgrund der großen Ähnlichkeit und den nahezu identischen Eigenschaften wird aber meist von Eichenholz im Allgemeinen gesprochen. Die Eiche ist der am zweithäufigsten vorkommende Laubbaum in Deutschland und zählt dabei zeitgleich zu den sehr wertvollen Holzarten.
Eichenholz ist sehr vielseitig verwendbar und kommt sowohl als Bau- und Konstruktionsholz als auch im Innenausbau und im Möbelbau sowie als Brennholz zum Einsatz. Allgemein kann Eichenholz überall dort eingesetzt werden, wo ein festes, hartes und dauerhaftes Holz vonnöten ist, weshalb viele Fundamente von historischen Bauwerken aus Eichenholzpfählen bestehen.
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Laubbaumarten
Andere wichtige Laubbaumarten in deutschen Wäldern sind Esche, Ahorn, Ulme, Hainbuche, Pappel, Weide, Erle, Linde, Kastanie, Nussbaum sowie Obstbäume wie beispielsweise Kirsche, Vogelbeere oder Wildapfel.
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Nadelbaumarten
Zu den weiteren bedeutenden Nadelbaumarten gehören die Lärche, die Tanne, die Douglasie sowie die Strobe.
Der Wald im Klimawandel – Aufforstung:
Holzbearbeitung FAQ
Frage 1: Welche Werkzeuge werden für die Holzbearbeitung benötigt?
Antwort: Welche Werkzeuge benötigt werden, hängt von der Art der Holzbearbeitung ab. Einige grundlegende Werkzeuge sind jedoch eine Säge, ein Hammer, ein Schraubenzieher, eine Bohrmaschine, Schleifpapier und ein Stechbeitel.
Frage 2: Welche Arten von Holzverbindungen gibt es?
Antwort: Als Holzverbindungen werden Zapfen-Feder-Verbindungen, Nut-Feder-Verbindungen, Zinken-Verbindungen, Dübel-Verbindungen, Schlitz-Zapfen-Verbindungen und Lamellen-Verbindungen bezeichnet.
Frage 3: Welche Schritte sind notwendig, um Holz zu polieren?
Antwort: Zum Polieren von Holz ist zunächst das Abschleifen aller Unebenheiten und Kratzer erforderlich. Verwenden Sie dann eine Polierpaste und ein Poliertuch, um das Holz zu polieren. Achten Sie darauf, das Holz in Richtung der Maserung zu polieren.
Frage 4: Welche Arten von Holzoberflächen gibt es und wie werden sie hergestellt?
Antwort: Man unterscheidet zwischen glatten, strukturierten und gebeizten Holzoberflächen. Eine glatte Oberfläche erhält man durch Schleifen, während eine strukturierte Oberfläche durch den Einsatz von Werkzeugen wie Hobel oder Stechbeitel entsteht. Eine gebeizte Oberfläche entsteht durch das Auftragen von Beize auf das Holz.
Frage 5: Wie kann man Holz vor Wasserschäden schützen?
Antwort: Um Holz vor Wasserschäden zu schützen, kann man es versiegeln, indem man einen Lack oder eine Versiegelung aufträgt. Außerdem ist es wichtig, das Holz regelmäßig zu reinigen und trocken zu halten, um Schimmelbildung und Fäulnis zu vermeiden.
Übersicht:
Fachartikel
Verzeichnis
Über uns
- Bauanleitung für eine Kräuter-Stellwand aus Holz - 21. November 2024
- Pellets selbst herstellen? - 9. Oktober 2024
- Eine Benjeshecke anlegen – so geht’s - 10. September 2024